Grandioser Beginn der Zandersaison 2016
Dieses Ergebnis hätte ich gar nicht erwartet, denn Anfang Juni war der Elbepegel schon wieder ganz schön niedrig, was nicht besonders fangtauglich ist.
Elbzander beim Jahrhundert Niedrigwasser
Ich persönlich habe die Elbe mit so einem extrem niedrigen Wasserstand noch nie gesehen. Hinzu kommt noch dass dieser Zustand nun schon über Wochen anhält und auch in absehbarer Zeit keine Änderung zu erwarten ist.
Sommerhechte im Mittellauf der Elbe
Der Sommer 2014 bescherte uns bei den Guidingtouren außergewöhnlich viele Hechte. Das war in den Jahren davor nicht einmal der Fall.
Doppeldrill-Schneidertag
So gegensätzlich wie die Überschrift, so gegensätzlich habe ich die Elbe selten erlebt, leider nicht immer im positiven Sinne.
Die letzten Guidingtouren aus 2013
Der Frühling hält langsam Einzug und man freut sich schon jetzt auf die kommende Raubfischsaison 2014, die bei mir immer am 1. Juni beginnt, denn ab diesem Zeitpunkt ist die Zanderschonzeit in Sachsen-Anhalt vorbei.
Späte Saisoneröffnung beim Zanderangeln 2013
Durch das enorme Elbehochwasser fiel der Saisonstart am 1. Juni im warsten Sinne des Wortes ins Wasser. Im ganzen Juni hatte ich deshalb nur 2 Ufertouren im Elbe Havel Kanal.
2 Elblachse in einer Woche!
Der niedrige Pegelstand und das in der kalten Jahreszeit recht klare Wasser der Elbe, sind nicht gerade förderliche Faktoren zum Zanderfang. Unter diesen Voraussetzungen können wir mit den Fängen eigentlich recht zufrieden sein.
Jetzt beginnt die Hechtzeit in der Elbe
Es ist wie jedes Jahr. Ab Mitte September fängt man wieder Hechte in der Elbe, die den ganzen Sommer nicht auffindbar waren. Bisher waren aber meistens nur kleinere Exemplare am Start.
Brutale Zanderbisse - Vorsicht Suchtgefahr!!!
Genau wie bei den ersten Juni-Angeltouren, so war es auch bei den letzten Juni-Guidingtouren. Drei Zander um die 80 cm waren die größten Fische, wobei einer die 90 cm Marke nur um einen Zentimeter verfehlte.
Zander im Juni
Der Juni war schon immer eines der besten Zandermonate. Bei den ersten Angeltouren konnten gleich drei große Zander überlistet werden.
Raubfischherbst
Bei den letzten Angeltouren ist wieder so einiges an Fisch zusammen gekommen, aber leider gab es auch ein paar Tage, wo es nicht so optimal lief. So ist eben Angeln.
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen
Genau wie die Überschrift lautet ist momentan das Zanderangeln in der Elbe. Bevor man dieses süchtig machende TOK in der Rute verspürt, hat Petrus immer harte Arbeit vorangestellt.
Ein Hochwasser jagt das nächste
Wie die Überschrift schon verrät müssen wir in diesem Jahr ständig mit Hochwasser kämpfen. Schon zum vierten Mal musste ich alle Termine leider absagen.
Heißer Herbst
Bei den letzten beiden Angeltouren hat einfach alles perfekt gepasst. Petrus verwöhnte uns mit milden Temperaturen und die Elbe schenkte uns reichlich Fisch.
Die ersten Fänge nach dem Hochwasser
Der Wasserstand der Elbe ist immer noch recht hoch und wird auch in den nächsten Tagen nur wenig fallen. Das bedeutet für Uferangler den Einsatz einer Wathose, um an die erfolgversprechenden Stellen zu gelangen.
Die letzten Fänge vor dem Hochwasser
Hatten wir in den letzten Jahren eher mit niedrigen Wasserständen zu kämpfen, so ist es dieses Jahr genau anders herum. So musste ich schon zum dritten Mal die gebuchten Termine verschieben.
2010, das Zanderjahr!?
Beim letzten Guiding mit Holger und Frank haben wir es richtig krachen lassen. Trotz der sensationellen Fänge war es ein harter “Arbeitstag” in praller Sonne.
Verspäteter Zanderstart
Am ersten Juni endet in Sachsen-Anhalt die Zanderschonzeit und jedes Jahr beginne ich dann auch mit meinen Guidingtouren. Doch leider musste ich dieses Jahr alle bis jetzt gebuchten Touren im Juni absagen.
Aufwärtstrend
Die letzten Wochen waren in der Elbe so schlecht, dass man sich schon über einen Fisch am Tag freuen konnte. In den Buhnen bekam man noch nicht einmal Fehlbisse.
Frank aus dem Harz
Hallo Manfred,
noch einmal danke für die tolle Führung, super Rekordfisch, natürlich rundum zufrieden. Diesen Tag werde ich noch
lange in Erinnerung behalten und so manche schlaflose Nacht davon zehren. Träume sind eben dafür da, um gelebt zu werden!
Also in diesem Sinne, bis zum nächsten Mal
Frank
Frank`s erster Zander!
Uwe und Frank aus dem Harz waren wieder angereist, um mit mir eine Bootsangeltour zu unternehmen. Die Zielsetzung war dabei klar definiert. Frank sollte seinen ersten Zander fangen und nach Möglichkeit gleich einen “Maßigen”.
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen
Swen aus Chemnitz wollte zusammen mit seinem Schwager 2 Tage mit mir gemeinsam die grandiose Flusslandschaft der Elbe erleben und nach Möglichkeit ein paar Zander auf Gummifisch überlisten.
Auf Biegen und Brechen
Die Brüder Eric und Eray aus Baden-Württemberg befischten für einen Tag gemeinsam mit mir die Elbe. Bestens ausgestattet(im Kofferraum war ein halber Angelladen) kamen sie morgens um 7 Uhr bei mir an.
Es "zandert" wieder
Endlich! Ab dem 1. Juni ist nun auch in Sachsen-Anhalt die Zandersaison eröffnet. Wie auch letztes Jahr wollte Stammkunde Markus gleich am Anfang mit dabei sein und diesmal begleitete ihn Angelfreund Sven.
Meistens Hechte
Obwohl der Zander in der Elbe der dominante Raubfisch ist, werden schon seit Wochen meistens Hechte gefangen.
Ich persönlich freue mich über jeden Raubfisch, den man überlistet hat.
Der nächste bitte
Alles bleibt wie es ist.
Zander angeln bedeutet zur Zeit richtig Schwerstarbeit.
Nicht selten legen wir mehrere Kilometer pro Angeltour zurück, oft auch noch bei brütender Hitze.
Sommerflaute
Die Monate Juli und August gehören schon immer nicht gerade zu den besten Raubfischmonaten.
Gerade deswegen bin ich erstaunt, mit welcher Regelmäßigkeit bei den letzten Guidings kapitale Zander gefangen wurden.
Dennoch muss ich ehrlich sagen, gestaltet sich die Zanderpirsch im Moment äußerst schwierig.
Es bleibt weiter spannend!
Bei den letzten 3 Guidings waren schon wieder Fische von zweimal 83 cm und einmal 87 cm dabei.
Unverändert bleibt aber auch die Situation der wenigen Bisse, die man bekommt.
Dafür kann jederzeit der Fisch des Lebens am Haken hängen.
Großzander am laufenden Band!
Endlich hat es mal geklappt, dass Kay und ich einen Termin gefunden haben, an dem wir beide Zeit hatten.
Wir starteten nachmittags gegen 14 Uhr und waren uns beide einig eigentlich nicht sonderlich gute Wetterbedingungen zu haben, doch die letzten Fänge bewiesen ja, man kann zu jeder Zeit mit großen Fischen rechnen.
Wenig Bisse!! AAAABER...
Der Wasserstand der Elbe ist im Moment sehr niedrig.
In den meisten Buhnen ist kaum noch eine nennenswerte Strömung zu verzeichnen.
Unter diesen Bedingungen wird es schwierig, eine kurzweilige Zanderangelei an der Elbe zu erleben.
Großzander - Die Elbe bebt!!!
Die ersten Wochen nach Saisonbeginn sind vergangen und es wurden zum Teil sehr gute Fische gefangen.
Jedoch war an manchen Tagen die Kinderstube sehr häufig vertreten und ein 60er Zander war schon ein Grund zur Freude!
1 Guiding, 4 Fischarten!
Lutz aus Thüringen war mächtig beeindruckt über die Artenvielfalt im Kanal.
Übrigens, ich auch.
Gleich an der ersten Stelle angekommen, brachte der erste Wurf einen Barsch, danach einen Hecht und zum Schluss einen Zander.
Guter Auftakt zu Saisonbeginn!
Ich bin immer noch absolut begeistert von den vielen Erlebnissen am Wasser,auch wenn ich nicht verschweigen möchte, dass es auch Durststrecken von mehreren Stunden gab.
Insgesamt gesehen war es aber wieder einmal ein tolles Angelerlebnis, wie auch die Fotos zeigen.
Fangfotos Boot
Um die Bilder zu betrachten klicken sie bitte auf Fangfotos Boot
Jetzt geht`s los!
Nach vielen kleinen Zandern, die in letzter Zeit gefangen wurden, stimmte beim letzten Guiding auch die Größe.
Stammkunde Heiko war diesmal wieder mit Sohn Marius angereist.
Kleine Zander hatte Heiko schon etliche gefangen, deshalb war das Ziel einen 65+ Zander zu erwischen.
GZSZ
Keine Angst, ich möchte jetzt nicht über die gleichnamige Fernsehserie “Gute Zeiten Schlechte Zeiten“ berichten, sondern von den letzten Guidings.
Es gab in den letzten Wochen Gute Zeiten, wie auch Schlechte Zeiten und genau das macht das Angeln so interessant, man weiß morgens noch nicht wie der Angeltag abends endet.
Eine Bootstour die ist schön
Da Kay ein paar Tage Urlaub hatte, wollte er die Zeit nutzen, um vom Boot aus die Zander in der Elbe zu befischen.
Als er anrief und fragte ob ich nicht Lust hätte mitzukommen, brauchte ich nicht lange zu überlegen, denn mein nächster Guidingtermin war erst in vier Tagen, also sofort zu gesagt und schon am nächsten Morgen ging es los.
Saisoneröffnung mit Paukenschlag!!
Wie schon im vorigen Jahr war Stammkunde Thomas zur Saisoneröffnung wieder mit dabei und auch Markus der schon in der letzten Saison eine Zandergranate erwischt hatte, wollte mal wieder dieses süchtig machende “RUMS“ im Rutenblank erleben.
Auch ich war schon in den letzten Tagen ganz hippelig und konnte es kaum erwarten…
Kontakt zum Zanderflüsterer
Manfred Gorgas
Kleine Schulstraße 4
39307 Bergzow
Telefon:
039349-52275
Handy:
0151-64053108
E-Mail:
info@zanderfluesterer.de
Anfahrt / Karte
Meine Angebote
Die Angeltouren finden an der naturbelassenen Elbe zwischen Parey und Rogätz statt. Gleich nach der Zanderschonzeit am 1. Juni beginnen die ersten Zander-Guidingtouren und enden dann zum Jahresende mit fallenden Temperaturen. Wir befinden uns hier mittendrin im Biosphärenreservat Mittelelbe umgeben von atemberaubender Natur. Das Angeln hat selbstverständlich Priorität, aber man sollte sich auch die Zeit nehmen, um die vielen großen und kleinen Naturerlebnisse um uns herum zu genießen. Gerade heute in einer Gesellschaft wo das Materielle immer mehr im Vordergrund steht, ist eine Angeltour in den Elbtalauen bestens dazu geeignet sich wieder zu “Erden”. Hier kann man seine leeren Akkus wieder mit neuer frischer Energie betanken, um im Alltagsleben den Stress besser zu verarbeiten.
Da ich großen Wert auf eine individuelle Betreuung lege, können max. 3 Personen vom Ufer teilnehmen, die im Besitz eines gültigen Fischereischeines sind. Die Angeltouren sind für passionierte Angler wie auch für Anfänger gleichermaßen gut geeignet. Ich stelle mich automatisch auf die unterschiedlichen Anforderungen der einzelnen Angler ein, damait jeder seinen größtmöglichen Nutzen aus dem Angeltag ziehen kann.
Obwohl die Elbe einen sehr guten Fischbestand hat möchte ich fairerweise darauf hinweisen, dass es auch bei einer geführten Angeltour vorkommen kann einmal als “Schneider” nach Hause zu fahren. Die Angelzeit beträgt je nach Jahreszeit bis zu 10 Stunden. Die Startzeit können wir ganz individuell absprechen. Das kann schon im Morgengrauen sein oder am späten Vormittag.
Spinnfischen mit Gummifisch ist in der Elbe die effektivste Methode auf Zander zu angeln, aber auch Rapfen und Hechte werden sehr oft gefangen, manchmal auch in beachtlicher Größe.
Für eine bessere Transparenz sehen Sie im Folgenden eine Auflistung meiner Leistungen mit den jeweiligen Preisen. So können sie ganz individuell selbst bestimmen, welche Leistung sie in Anspruch nehmen möchten. Für den Transport zu Lande steht ein Geländewagen zur Verfügung. Da die Kilometer von Angeltour zu Angeltour sehr stark differieren können, berechne ich keine Benzinpauschale, sondern sie bezahlen wirklich nur den verbrauchten Kraftstoff. Die Angelkarte kostet 20 € pro Tag, die sie bei mir bekommen können. Übernachtungsmöglichkeiten sind in der Nähe vorhanden, die ich ihnen gerne vermitteln kann.
Guidingpreise vom Ufer + verbrauchter Kraftstoff:
1 Teilnehmer | 2 Teilnehmer | 3 Teilnehmer | |
---|---|---|---|
Guidingpreis pro Tag/Person | 159 € | 119 € | 99 € |
Geschenkidee:
Sie haben einen Angler in der Familie oder im Bekanntenkreis und suchen nach einem ausgefallenen Geschenk?
Wie wäre es mit einem Angelguiding?
Sie werden staunen in was für freudige Augen sie blicken, wenn sie den Gutschein überreichen.
Suchen sie sich von meinen Angeboten das Passende heraus.
Ich bin ihnen dabei sehr gerne behilflich.
Buchungen sind jederzeit nach Absprache möglich, auch wochentags.
Haben Sie noch Fragen? Dann rufen Sie mich doch einfach an (Tel. 039349/52275 ), oder benutzen das Kontaktformular.
Der Mensch hinter dem Namen
Damit Sie ein wenig mehr über mich erfahren können, möchte ich mich hier einmal kurz vorstellen. Mein Name ist Manfred Gorgas. Ich bin Jahrgang 1958 und angle seit meinem 5. Lebensjahr. Seit 1971 bin ich Mitglied im DAV. Mittlerweile habe ich fast alle Arten zu Angeln ausprobiert.
Bis zum Jahr 1985 würde ich mich als Allrounder bezeichnen, dann folgten 5 Jahre Karpfenangeln und seit 1990 habe ich mich auf das Raubfischangeln spezialisiert und zwar ausschließlich mit Kunstködern.
Mein Hauptangelgewässer ist die Elbe, wo sich die Wasserqualität seit 1990 stark verbessert hat, so dass immer mehr Fischarten ideale Lebensbedingungen vorfinden. Auch Biber sind keine Seltenheit.
Genau in dieser herrlichen Flußlandschaft, möchte ich meine umfangreichen Erfahrungen an Sie weitergeben. Ich möchte das sie einen erhohlsamen und zugleich spannenden Angeltag erleben, an den sie sich gerne zurück erinnern.
Und wer weiß, vielleicht fangen Sie hier sogar Ihren ersten Traumfisch?
Petri Heil
Raubfischschonzeit!
Still ruht der See, oder in meinem Fall treffender formuliert, still ruht der Fluss und Kanal, denn seit dem 15.02. ist der Hecht und Zander in Sachsen-Anhalt geschont.
Ab dem 1. Mai geht`s dann wieder auf Hecht los und ab 1.Juni natürlich auch wieder auf meinem Lieblingsfisch, dem Zander.
Auf ein Neues!
Die Saison 2007 ist ja nun erst wenige Tage alt und begann auch gleich so, wie die alte Saison 2006 aufhörte, nämlich mit schönen Zandern.
Gleich der erste Fisch war 79 cm lang und gut genährt.
Aber bevor es wieder mit aktuellen Berichten weiter geht, muss ich doch noch mal einen Blick auf den Dezember werfen.
Rapfen, Rapfen, Rapfen
Eigentlich gilt derRapfen als schwer fangbar, aber wenn man sich die Bilder ansieht, möchte man dies gar nicht glauben.
Wie man auf den Bildern sieht, konnte ich nur einen dieser “Torpedos“ erbeuten, alle anderen gehen auf Kay`s Konto.
Hechte im (Über)Fluss
Im Augenblick beißen die Hechte besser wie die Zander und da sich in letzter Zeit doch schon einige Fotos angesammelt haben, auch Kay steuerte noch einige bei, dieses Mal ganz ohne Zander.
Köder waren USA Shad 13cm, USA Shad 15 cm, Sea Shad 15 cm , Jenzi Shad 15 cm und Slottershad.
Beißflaute für 3 Tage
Genau 3 Tage wollten die Zander nicht so recht beißen und genau in dieser Zeit hatte ich 3 Angler aus Baden-Württemberg bei mir zu Gast.
Trotzdem ist das Ergebnis fast durchschnittlich gut.
Dabei fing alles sehr viel versprechend an.
Am Donnerstag wollte ich die ausgewählte Kanal- und Elbstrecke noch mal ausgiebig testen, aber zur Elbe bin ich nicht mehr gekommen, da im Kanal richtig die Post abging.
Großzanderalarm!!
Jetzt geht´s los, könnte man sagen, denn in einer Woche 3 Zander aus der Kategorie “Männerfisch“, dass ist schon enorm und beweist mal wieder, dass die Elbe eines der besten Zandergewässer Deutschlands ist.
Die beiden Angler aus Bayern, Markus und Beppo waren natürlich voller Erwartung, als ich erzählte, dass wir zu viert in 2 Tagen 30 Zander und einen Hecht gefangen haben.
Hitzezander
Es sah für einige Zeit wirklich so aus, als hätte die Hitze den Zandern auf den Magen geschlagen, denn es war fast unmöglich einen Zander zum Zupacken zu bewegen.
So blieb ich auch mehrmals ohne einen einzigen Biss, obwohl ich verstärkt morgens und abends auf die Pirsch ging.
Es muss nicht immer Zander sein
Schaumschläger sind ja eigentlich immer unbeliebt, aber in diesem Fall war es für mich eine willkommene Abwechselung, anstatt eines Zanders mal einen kampfstarken Rapfen im Drill zuhaben.
Und weil die Burschen momentan aktiver als die Zander sind, kann ich gleich 3 Stück präsentieren.
Einzelguiding mit Stephan
Sein erster Zander auf Gummifisch sollte es heute werden, so war meine Zielsetzung für den heutigen Guidingtag, den Stephan bei mir buchte.
Es gab zuallererst ein wenig Theorie, vor allem in der Köderpräsentation, aber ich merkte schnell Stephan wollte an`s Wasser, also bekam er von mir noch ein Köderpaket mit einigen Gummifischen und verschiedenen Jigköpfen und 10 Minuten später waren wir schon an der ersten Elbbuhne.
Aktueller Fangbericht vom 11.06-18.6.
Der Wasserstand der Elbe ist nun auf ein normales Niveau gesunken, sodass man wieder alle Buhnen beangeln kann.
Ich hatte eine Tour mit Kay und einmal begleitete mich Sven, ein befreundeter Angler.