
So gegensätzlich wie die Überschrift, so gegensätzlich habe ich die Elbe selten erlebt, leider nicht immer im positiven Sinne.
Wechselnde Fangerfolge bei den Guidings
Aber eigentlich finde ich ist es doch ganz normal, wenn man oft am Wasser ist, dass man dann auch Tage erwischt, wo man keinen Fisch zu Gesicht bekommt. Aber es kann schon am nächsten Tag genau das Gegenteil passieren, dass man gleich mehrere Zander in kurzen Zeitabständen fängt.
Herausragende Zanderfänge bei den guidings
Andreas z.B. hatte das große Glück einen kapitalen Zander von 97cm zu fangen. Frank und Benny werden sich sicher auch sehr gerne an die Guidingtour zurück erinnern. Gleich mehrere Zander in kurzer Zeit fanden den Weg ins Boot. Die Guidingtour mit Christoph war auch herausragend. Die Fische bissen verteilt über den ganzen Tag. Es waren auch fast alle Größen vertreten. Der größte Zander maß genau 80cm und auch ein Hecht von der Metermarke war dabei. Beide Male war es für Christoph Personal Best. Manuel und Dirk erlebten sogar einen Doppeldrill beim Zanderangeln, wobei Manuel zuvor schon einen 82-er Zander überlistet hatte
Wechselnde Wettereinflüsse beim Zanderangeln
Es waren aber auch sehr oft wechselnde Wettereinflüsse die das Zanderangeln nicht gerade leicht machten. Hatten wir noch Anfang Juni Hochwasser, so mussten wir Ende des Monats mit extremen Niedrigwasser zurecht kommen. Das Zanderangeln im Mittellauf der Elbe ist oft Fleißarbeit. Um so größer ist dann auch die Freude, wenn man erfolgreich war.
Da ich keinen Menüpunkt für Verlinkungen auf andere interessante Seiten habe, werde ich in Zukunft diese hier im Text erwähnen. Den Anfang macht http://dicht-am-fisch.de/tag/zanderangeln
Auf der Seite findet man viele interessante Beiträge.
Alle Fotos zum Artikel "Doppeldrill und Schneidertag bei den Guidingtouren"